Mikrofone-AEA Microphones-Grossmembran

Die Radio Corporation of America (kurz. RCA) gilt als Pionier der Elektronikindustrie und hat neben diversen Innovationen im TV und Radio Bereich auch das erste verwendbare Bändchenmikrofone entwickelt - das RCA 44. Bändchenmikrofone gab es schon vor dem RCA 44, allerdings fehlte zu der Zeit die passenden Vorverstärker Technologie und somit hatten sie damals praktisch keine Anwendung. Heute sind die beliebten RCA Mikrofone aufgrund der Schließung der RCA Mikrofonabteilung im Jahr 1986 kaum noch auffindbar, doch glücklicherweise hat AEA es sich zur Mission gemacht, die klassischen RCA Bändchenmikrofone mit originalgetreuen Bauteilen und höchster Präzision nachzubauen
.
AEA hatte ursprünglich nur Reparaturen für RCA durchgeführt, entwickelte sich aber schlussendlich (nach der Schließung der RCA Mikrofonabteilung) zu einem eigenständigen Mikrofonhersteller mit einem breitgefächerten Fachwissen zur Herstellung und Weiterentwicklung klassischer Bändchenmikrofone.

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Ab einem Durchmesser von 1 Zoll (2,54 cm) spricht man von Großmembran bei Mikrofonen. Einzelne Hersteller zählen Ihre Mikrofone allerdings auch bei etwas geringerer Größe zu dieser Kategorie. Großmembranmikrofone sind häufig in Kondensatortechnik ausgeführt und werden hauptsächlich für Aufnahmen von Gesang und akustischen Instrumenten eingesetzt. Aufgrund der Membrangröße und der damit verbundenen voluminösen Bauweise des Gehäuses, haben Großmembranmikrofone immer eine gewissen Einfluss auf die Schallaufnahme.
Großmembranen zeichnen sich durch eine höhere Empfindlichkeit und niedriges Eigenrauschen aus, haben aber einen engeren Frequenzbereich (Obergrenze bei ca. 12 kHz), eine geringe Dynamik und einen stärkeren Schallfeldeinfluss als Kleinmembranmikrofone.
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