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22828
Lavry Latency Killer LK-1, highend Abhörschiene zum Ausschalten unangenehmer Latenzen bei Aufnahmen auf Digitalsystemen
Lavry Latency Killer LK-1
Der Latency Killer ist eine ebenso hochwertige wie vollständig analoge Lösung zum Vermeiden von Latenzen während der Aufnahme und bei Overdub-Aufnahmen.
Digitaler Produktionsumgebungen haben das systematische Problem, dass durch Wandlung, Pufferung und Signalverarbeitung unerwünschte Verzögerungen entstehen. Diese Verzögerungen (engl. Latency) können signifikant die musikalische Darbietung und in weiterer Konsequenz auch die Produktionsqualität schwächen.
Features:
Im Unterschied zu digitalen Monitoringlösungen, selbst mit schneller Signalbearbeitung, spielt der Musiker mit dem LK-1 zu einer unmanipulierten Referenz. Eine Basis, die sonst durch Wandlungen und die Computerverarbeitung verändert würde. Ein klarer Vorteil für timing-empfindliche Künstler und insbesondere Sänger, die ihren Gesang bereits per Knochenübertragung im Kopf hören und mit resultierenden Kammfiltereffekten konfrontiert werden. Selbst im Vergleich mit den schnellsten verfügbaren digitalen Systemen vermeidet das LK-1 zudem jene Timingabweichungen, die weder für Künstler und Produzent aufgrund des spezifischen Signalpfads in digitalen Systemen auffällig würden.
Funktionsprinzip:

Der Latency Killer ist eine ebenso hochwertige wie vollständig analoge Lösung zum Vermeiden von Latenzen während der Aufnahme und bei Overdub-Aufnahmen.
Digitaler Produktionsumgebungen haben das systematische Problem, dass durch Wandlung, Pufferung und Signalverarbeitung unerwünschte Verzögerungen entstehen. Diese Verzögerungen (engl. Latency) können signifikant die musikalische Darbietung und in weiterer Konsequenz auch die Produktionsqualität schwächen.
Features:
- Analoge Abhörschiene
- Keinerlei Beeinflussung des Aufnahmesignals
- Zwei Recording-Inputs
- Volume und Panning für beide Eingänge
- Zwei highend Kopfhörerverstärker
- Effekt Send und Returns
Im Unterschied zu digitalen Monitoringlösungen, selbst mit schneller Signalbearbeitung, spielt der Musiker mit dem LK-1 zu einer unmanipulierten Referenz. Eine Basis, die sonst durch Wandlungen und die Computerverarbeitung verändert würde. Ein klarer Vorteil für timing-empfindliche Künstler und insbesondere Sänger, die ihren Gesang bereits per Knochenübertragung im Kopf hören und mit resultierenden Kammfiltereffekten konfrontiert werden. Selbst im Vergleich mit den schnellsten verfügbaren digitalen Systemen vermeidet das LK-1 zudem jene Timingabweichungen, die weder für Künstler und Produzent aufgrund des spezifischen Signalpfads in digitalen Systemen auffällig würden.
Funktionsprinzip:

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