API 5500
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Art.Nr.
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Dualer EQ mit Range Switch. Nutzbar als ein 550B, 550D oder 550M.
Dualer 550 EQ mit Range Switch
Die Geschichte der Schaltung des 5500 lässt sich bis zum originalen 550 Equalizer zurückverfolgen, der von Saul Walker, dem Gründer von Automatic Processes Incorporated, entwickelt wurde. Der 550 wurde als EQ für die API Konsolen konzipiert und besaß aufgrund der Architektur der Mischpulte unsymmetrische Eingänge. Da der Platz auf einem Mischpult sehr begrenzt ist, sind Entwickler gezwungen aus ergonomischen Gründen auf gewisse Funktionen zu verzichten. Der 5500 wurde speziell entwickelt, um diese Einschränkungen zu überwinden. Er besitzt einen symmetrischen Eingang, einen True-Straight-Wire Bypass, ein internes Netzteil und einen Range-Control Regler, der das Einsatzgebiet auf Masteringanwendungen erweitert.
Features
Diskreter Signalweg
Wie alle API Produkte beinhaltet der Signalpfad des 5500 keine ICs (Integrated Circuits). Die Vorverstärkung wird von zwei handgefertigten 2520 Operationsverstärkern für jeden der beiden Kanäle geleistet. Das Eingangssignal wird von einem diskreten 2510 Operationsverstärker verarbeitet. Er gleicht dem 2520, besitzt jedoch nicht dessen Ausgangsstufe. Nebenbei gesagt ist die Verbindung aus 2520 und 2503 die Schlüsselkomponente für den typischen API Sound. Deren Kombination ermöglicht einen Ausgangspegel von +30dBm bevor Verzerrungen eintreten. Mit diesem Headroom ist es fast unmöglich, den 5500 zum Zerren zu bringen.
Range Control
Eine äußerst nützliche Funktion des 5500 ist der Bereichsregler (Range Control). Der Bereich der Amplitudenregler kann auf 1/2 oder 1/4 der angegebenen Skala reduziert werden, um die tonale Balance mit feinerer Auflösung auf noch sanftere Weise einzustellen. Dies ist besonders nützlich für komplexes Material, wie es in Stems oder Submixen enthalten ist, und eignet sich ideal für Masteringzwecke.
Ein- und Ausgänge
Ebenfalls neu im 5500 ist der True Hard-Wired Bypass. Dieser verbindet den Eingang direkt mit dem Ausgang. Der XLR Eingang ist direkt mit einer aktiven symmetrischen Schaltung verbunden. Der XLR-Eingang des 5500 ist mit einer aktiven symmetrischen Schaltung verbunden. Der XLR-Ausgang des Geräts wird von einem transformatorgekoppelten Ausgang gespeist und kann jede Last von 600 Ohm oder mehr bis zur vollen Ausgangsleistung treiben. Die Polarität des Geräts ändert sich von Eingang zu Ausgang nicht, so dass es sich für Studios eignet, die entweder Pin 2 oder Pin 3 als "heißen" Anschluss verwenden. Zusätzlich verfügt der 5500 über einen 1/4-Zoll-Eingangsanschluss (6,3mm), der anliegende Signale am XLR-Eingang unterbricht. Er ist symmetrisch und kann sowohl von symmetrischen als auch von unsymmetrischen Quellen gespeist werden. Ein positives Signal an der Spitze liefert ein positives Signal an Pin 2 des XLR-Ausgangs. Die Verwendung des 1/4-Zoll-Eingangs umgeht keine internen Schaltungen und verändert weder die Verstärkung noch die Betriebspegel.
Technische Daten
Die Geschichte der Schaltung des 5500 lässt sich bis zum originalen 550 Equalizer zurückverfolgen, der von Saul Walker, dem Gründer von Automatic Processes Incorporated, entwickelt wurde. Der 550 wurde als EQ für die API Konsolen konzipiert und besaß aufgrund der Architektur der Mischpulte unsymmetrische Eingänge. Da der Platz auf einem Mischpult sehr begrenzt ist, sind Entwickler gezwungen aus ergonomischen Gründen auf gewisse Funktionen zu verzichten. Der 5500 wurde speziell entwickelt, um diese Einschränkungen zu überwinden. Er besitzt einen symmetrischen Eingang, einen True-Straight-Wire Bypass, ein internes Netzteil und einen Range-Control Regler, der das Einsatzgebiet auf Masteringanwendungen erweitert.
Features
- Klassische 550b Equalizer Schaltung
- Zwei (2) Range-Schalter für feinere Auflösung der
- Wahlweise nutzbar als ein 550B, 550D oder 550M EQ
- Peak/Shelf Schalter für Hi & Low Band
- True Hardwire Bypass
- Symmetrische Ein- und Ausgänge
- Unsymmetrischer Klinkeeingang (6,3mm)
- EQ In/Out Schalter
- Maße: 48,26 x 4,45 x 28,58 cm
- Gewicht: ca. 5,0 kg
Diskreter Signalweg
Wie alle API Produkte beinhaltet der Signalpfad des 5500 keine ICs (Integrated Circuits). Die Vorverstärkung wird von zwei handgefertigten 2520 Operationsverstärkern für jeden der beiden Kanäle geleistet. Das Eingangssignal wird von einem diskreten 2510 Operationsverstärker verarbeitet. Er gleicht dem 2520, besitzt jedoch nicht dessen Ausgangsstufe. Nebenbei gesagt ist die Verbindung aus 2520 und 2503 die Schlüsselkomponente für den typischen API Sound. Deren Kombination ermöglicht einen Ausgangspegel von +30dBm bevor Verzerrungen eintreten. Mit diesem Headroom ist es fast unmöglich, den 5500 zum Zerren zu bringen.
Range Control
Eine äußerst nützliche Funktion des 5500 ist der Bereichsregler (Range Control). Der Bereich der Amplitudenregler kann auf 1/2 oder 1/4 der angegebenen Skala reduziert werden, um die tonale Balance mit feinerer Auflösung auf noch sanftere Weise einzustellen. Dies ist besonders nützlich für komplexes Material, wie es in Stems oder Submixen enthalten ist, und eignet sich ideal für Masteringzwecke.
Ein- und Ausgänge
Ebenfalls neu im 5500 ist der True Hard-Wired Bypass. Dieser verbindet den Eingang direkt mit dem Ausgang. Der XLR Eingang ist direkt mit einer aktiven symmetrischen Schaltung verbunden. Der XLR-Eingang des 5500 ist mit einer aktiven symmetrischen Schaltung verbunden. Der XLR-Ausgang des Geräts wird von einem transformatorgekoppelten Ausgang gespeist und kann jede Last von 600 Ohm oder mehr bis zur vollen Ausgangsleistung treiben. Die Polarität des Geräts ändert sich von Eingang zu Ausgang nicht, so dass es sich für Studios eignet, die entweder Pin 2 oder Pin 3 als "heißen" Anschluss verwenden. Zusätzlich verfügt der 5500 über einen 1/4-Zoll-Eingangsanschluss (6,3mm), der anliegende Signale am XLR-Eingang unterbricht. Er ist symmetrisch und kann sowohl von symmetrischen als auch von unsymmetrischen Quellen gespeist werden. Ein positives Signal an der Spitze liefert ein positives Signal an Pin 2 des XLR-Ausgangs. Die Verwendung des 1/4-Zoll-Eingangs umgeht keine internen Schaltungen und verändert weder die Verstärkung noch die Betriebspegel.
Technische Daten
- Eingangsimpedanz: 20 kOhm, symmetrisch
- Ausgangsimpedanz: 75 Ohm, transformergekoppelt, symmetrisch
- Maximaler Eingangspegel: +32 dBu
- Maximaler Ausgangspegel: +32 dBu
- Frequenzgang: +/- 1 dB von 20Hz bis 30KH
- Signal-Rausch-Verhältnis (SNR): -105 dB
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