Korg opsix mkII

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33360
FM-Synthesizer mit 37 Tasten
FM Synthesizer mit 37 Tasten

Der opsix MKII ist ein sehr vielseitiger FM-Synthesizer von Korg, der dank seines innovativen Konzepts der Altered FM über ein breites Klangspektrum verfügt. Das Herzstück des opsix MKII bilden die 6 FM-Operatoren, welche miteinander verschiedene Algorithmen bilden und so für die Klangerzeugung sorgen. Praktischerweise verfügt jeder Operator über einen eigenen Lautstärke-Regler und Stimmungs-Drehregler, was das Arbeiten mit dem komplexen FM-Prinzip vereinfacht. Zusätzlich sind die Rollen der Operatoren als Modulator oder Carrier jederzeit durch die LED-Farbcodierung erkennbar. Insgesamt stehen 40 vorkonfigurierte Algorithmen zur Auswahl, allerdings können auch benutzerdefinierte Algorithmen auf Programm-Ebene erstellt werden. Das innovative Konzept der Altered FM ermöglicht es dem opsix MKII allerdings, über den reinen FM-Bereich hinauszugehen. So gibt es zusätzlich 5 weitere Operatoren-Modi wie Ring Modulation, Filter, Filter-FM und Wavefolding, was die Klangmöglichkeiten enorm erweitert. Der kräftige Multimode-Filter mit 11 Filtern lässt sich zur weiteren Klangbearbeitung nutzen.

Features
  • Vielseitiger Altered FM Synthesizer mit 
  • 37 anschlagdynamische Tasten in Standardgröße sowie Pitch-Bend- und Modulationsräder
  • 64-stimmig
  • Klassische FM Synthese mit 6 Operatoren
  • Intuitiver Operatoren-Mixer mit cleverer Farbcodierung
  • 40 Algorithmen + User Algorithmen (auf Programm-Ebene)
  • 6 Operatoren-Modi (FM, Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder, Effect)
  • Multimode-Filter mit 11 unterschiedlichen Filter-Typen, 3 Hüllkurven, 3 LFOs
  • 12 virtuelle Patchverbindungen
  • 3 Effektblöcke mit je 30 Effekten
  • Polyphoner Step-Sequencer mit 16 Schritten und Motion Sequencing
  • Inspirierender Arpeggiator mit 7 verschiedenen Pattern
  • Speicherplatz für 500 Preset (250 Factory Presets+ 250 User Presets)
  • Randomize-Funktion zum Erzeugen neuer Klänge auf Zufallsbasis
  • Anschlüsse: Kopfhörerausgang, L/Mono- und R-Ausgänge, Dämpferpedal-Eingang, MIDI IN/OUT, USB Typ B
  • Maße: 56,5 x 33,8 x 9 cm
  • Gewicht: 2,9 kg

Mehr über den Korg opsix mkII
Der opsix mkII ist ein unglaublich vielseitiger Synthesizer, der auf dem Konzept der Altered-FM-Synthese beruht. "Altered FM" bedeutet konkret, dass er ein vollwertiger FM-Synth mit 6 Operatoren ist, aber zusätzlich noch fünf weitere Operatoren-Modi - nämlich Ring Mod, Filter, Filter FM, Wave Folder und Effect - bietet, wodurch sich nahezu endlose Möglichkeiten für die Klanggestaltung ergeben. Dank seiner Polyphonie von 64 Stimmen sind so auch ausuferndere Klanglandschaften realisierbar, und klassische FM-Pianos klingen im Verbund mit einem optionalen Dämpferpedal endlich so groß und voll, wie man es sich schon immer erträumt hat.

Durch den innovativen Operatoren-Mixer wird die landläufig als kompliziert geltende FM-Synthese einfach verständlich, denn jedem einzelnen Operator sind ein eigener Fader für die Lautstärke sowie ein Drehregler für die Stimmung zugeordnet. Über eine clevere LED-Farbcodierung wird außerdem sofort ersichtlich, welcher Operator ein Modulator- und welcher ein Carrier-Signal trägt. Auf diese Weise stellt auch das Umschalten zwischen unterschiedlichen Algorithmen kein Problem mehr dar, da zu jeder Zeit klar ersichtlich ist, welche Funktion den einzelnen Operatoren zugewiesen ist. Insgesamt stehen 40 Algorithmen zur Auswahl.

Sollte trotzdem einmal nicht der richtige Algorithmus aufzufinden sein, lassen sich aber auch eigene Algorithmen erzeugen - und das sogar für jedes Soundprogramm einzeln! Mit dem kräftig zupackenden Multimode-Filter lassen sich die so generierten Klänge weiter bearbeiten und im Anschluss mithilfe der drei separaten Effektblöcke final veredeln. Der Step-Sequencer bietet insgesamt 16 Steps und ist polyhon ausgeführt, weshalb auch Harmonie-Sequenzen keine Hürde darstellen. Dank der zusätzlichen Motion Sequencing Funktion lassen sich des Weiteren nahezu alle klangformenden Parameter des Synths automatisieren. Zusätzlich zu den insgesamt sechs Operatoren-Modi steht eine extrem flexible Modulations-Matrix mit drei Hüllkurven, drei LFOs und 12 virtuellen Patchverbindungen zur Verfügung, um auch die komplexesten Klangmodulationen umsetzen zu können. Über die inspirierende Randomize-Funktion lassen sich außerdem neue Soundprogramme auf Zufallsbasis erstellen und als Grundlage für neue Soundkreationen nutzen.
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