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27881
Moog Subsequent 37, analoger paraphonischer Synthesizer mit zwei Oszillatoren
Moog Subsequent 37
Der Subsequent 37 tritt die Nachfolge des Sub 37 an und bietet das gleiche intuitive Design, verwendet jedoch eine überarbeitete Klangerzeugung. Nach wie vor komplett analog aufgebaut, erzeugt der Subsequent 37 durchdringende, komplexe Klänge, die noch mehr Headroom und Tiefgang bieten, als die des Vorgängers.
Features
Optimal intuitiven Zugang zu allen Features garantiert das üppig ausgestattete, aber dennoch übersichtlich gestaltete Bedienfeld. Die "Knopf-pro-Funktion"-Philosophie wird hier sogar wirkungsvoll durch ein grafikfähiges LCD-Display unterstützt. Wer den Subsequent 37 lückenlos in seine DAW integrieren will, nutzt dazu das mitgelieferte Editor Plug-in. Live Performer werden die hochwertige Tastatur mit Velocity und Aftertouch sowie die griffigen Spielhilfen zu schätzen wissen. Und natürlich den direkten Zugriff auf 256 hervorragende Presets.
Die Moog-spezifisch gewohnt hohen Standards bezüglich Verarbeitungsqualität teilt selbstverständlich auch der Subsequent 37. Tastatur, Bedienelemente und Gehäusekonstruktion sowie alle verwendeten Materialien genügen höchsten Ansprüchen und machen den Subsequent 37 zu einem rundum professionellen Instrument für Bühne und Studio.
Im Duo-Paraphonic-Modec-Mode lassen sich die beiden Oszillatoren unabhängig voneinander mit verschiedenen Tonhöhen spielen. Quasi-zweistimmiges Spiel ist so möglich.
Natürlich besitzt auch der Subsequent 37 das berühmte Moog-Filter und die klangstarke MultiDrive-Section - die perfekte Grundlage für fetteste Monster-Sounds.
In der Mixer-Section befinden sich ein External-Input und ein Feedback-Weg. Er führt den Filter-Out zurück zum Mixer und sorgt für zusätzlichen Schub im Sound.
Zwei Modulationsbusse sorgen für komplexe Klänge und Dynamik im Sound. Zudem sind sie einfach zu bedienen. Auf unübersichtliche Matrix-Zuordnungen verzichtet der Subsequent 37 glücklicherweise.
Zwei ultraschnelle und perfekt skalierte DAHDSR-Hüllkurven garantieren knackige Sounds.
Mit an Bord befinden sich zudem ein reichhaltig ausgestatteter Arpeggiator und ein Step-Sequencer - selbstverständlich sind beide MIDI-synchronisierbar.
In die DAW wird der Subsequent 37 vollständig und bequem via USB/MIDI und mit einem mitgelieferten Editor Plug-in für alle gängigen Formate integriert. So lässt sich der Subsequent 37 perfekt vom Software-Sequencer steuern und verwalten.
Der Subsequent 37 tritt die Nachfolge des Sub 37 an und bietet das gleiche intuitive Design, verwendet jedoch eine überarbeitete Klangerzeugung. Nach wie vor komplett analog aufgebaut, erzeugt der Subsequent 37 durchdringende, komplexe Klänge, die noch mehr Headroom und Tiefgang bieten, als die des Vorgängers.
Features
- 37-Tasten Keyboard mit Velocity und Aftertouch (neues Keyboard)
- Verbesserte Klangerzeugung mit Headroom
- Verbesserter Multidrive-Verzerrer
- Bedienoberfläche mit 40 Reglern, 74 Tastern und LCD-Display
- MIDI-synchronisierbarer Arpeggiator und Step-Sequencer
- 256 Presets mit direktem Zugriff
- Mono- und Duo-Paraphonic-Mode
- Leistungsfähige Sound-Engine mit Classic Moog Filter, Feedback, MultiDrive, zwei Modulations-Bussen, u.v.m.
- Zwei DAHDSR-Hüllkurven (Delay, Attack, Hold, Sustain, Release) mit Loop-Funktion und Bedienelementen für alle Parameter
- Software-Editor / Plug-in zur lückenlosen Einbindung in jede gängige DAW
- Integriertes Netzteil
Optimal intuitiven Zugang zu allen Features garantiert das üppig ausgestattete, aber dennoch übersichtlich gestaltete Bedienfeld. Die "Knopf-pro-Funktion"-Philosophie wird hier sogar wirkungsvoll durch ein grafikfähiges LCD-Display unterstützt. Wer den Subsequent 37 lückenlos in seine DAW integrieren will, nutzt dazu das mitgelieferte Editor Plug-in. Live Performer werden die hochwertige Tastatur mit Velocity und Aftertouch sowie die griffigen Spielhilfen zu schätzen wissen. Und natürlich den direkten Zugriff auf 256 hervorragende Presets.
Die Moog-spezifisch gewohnt hohen Standards bezüglich Verarbeitungsqualität teilt selbstverständlich auch der Subsequent 37. Tastatur, Bedienelemente und Gehäusekonstruktion sowie alle verwendeten Materialien genügen höchsten Ansprüchen und machen den Subsequent 37 zu einem rundum professionellen Instrument für Bühne und Studio.
Im Duo-Paraphonic-Modec-Mode lassen sich die beiden Oszillatoren unabhängig voneinander mit verschiedenen Tonhöhen spielen. Quasi-zweistimmiges Spiel ist so möglich.
Natürlich besitzt auch der Subsequent 37 das berühmte Moog-Filter und die klangstarke MultiDrive-Section - die perfekte Grundlage für fetteste Monster-Sounds.
In der Mixer-Section befinden sich ein External-Input und ein Feedback-Weg. Er führt den Filter-Out zurück zum Mixer und sorgt für zusätzlichen Schub im Sound.
Zwei Modulationsbusse sorgen für komplexe Klänge und Dynamik im Sound. Zudem sind sie einfach zu bedienen. Auf unübersichtliche Matrix-Zuordnungen verzichtet der Subsequent 37 glücklicherweise.
Zwei ultraschnelle und perfekt skalierte DAHDSR-Hüllkurven garantieren knackige Sounds.
Mit an Bord befinden sich zudem ein reichhaltig ausgestatteter Arpeggiator und ein Step-Sequencer - selbstverständlich sind beide MIDI-synchronisierbar.
In die DAW wird der Subsequent 37 vollständig und bequem via USB/MIDI und mit einem mitgelieferten Editor Plug-in für alle gängigen Formate integriert. So lässt sich der Subsequent 37 perfekt vom Software-Sequencer steuern und verwalten.
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