SPL Channel One MK3

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Art.Nr.
33228
Mixing-Kanalzug mit Preamp, 3-Band EQ, Distortion, Kompressor und Transient Designer
Mixing Kanalzug

Der Channel One ist seit über 20 Jahren ein Synonym für einen hochwertigen und äußerst musikalisch arbeitenden Recording- und Mixing-Kanalzug. In der neusten Mk3-Version wurde dieser Klassiker grundlegend überarbeitet und erhält neben einer höheren internen Audiospannung (jetzt +/- 18 V) für noch besseren detailreicheren Sound, einer nochmals verbesserte Vorverstärker-Sektion, einem integrierten Transient Designer, einer Tube-Saturation-Stufe und einer Mic-A/B Vergleichsmöglichkeit für zwei Mikrofone, viele weitere großartige Funktionen die das moderne Recording- und Mixing-Studio auf ein neues Qualitäts-Level heben. Mit De-Esser, Compressor und Equalizer sind weiterhin alle wichtigen Tools eines echten Kanalzugs mit an Bord. Ganz egal ob Mikrofon-, Line- oder Instrumenten-Signal - der Channel One Mk3 lässt jede Quelle wie ein professionell aufgenommenen Signal erklingen.

Features
  • Diskretes Mic & Instrument-Preamp mit 2 XLR-Eingängen zum A/B Vergleich
  • 68 dB Gain (Gesamtverstärkung)
  • Line- und Instrumenten-Eingang (16 / 30 dB)
  • 48V Phantomspeisung
  • Schalter für 20 dB Pad, Phasenumkehrung und Hochpass-Filter bei 80 Hz (6 dB)
  • Tube Distortion mit Tube-Post Schalter zur unterschiedlichen Platzierung in der Signalkette
  • Auto-Dynamic De-Esser zur Reduzierung von ungewohlten Zischlauten mit High und Low-Band Schalter
  • Integrierter SPL Transient Designer mit Differential Envelope Technologie
  • VU-Meter zur Anzeigen von Ein- und Ausgangs-Pegel sowie Gain-Reduktion
  • Besonders einfach zu bedienendes Compressor-Modul mit 1-Regler Steuerung
  • 3-Band Equalizer: Low-Mid, Mid-High und Air Band mit 10 / 12 dB Regelbereich
  • EQ Pre TD Schalter zur Änderung der Reihenfolge in der Signalkette
  • Direkter Preamp XLR-Ausgang
  • 2 reguläre XLR Ausgänge

3-Band Equalizer
Mit dem LMF-Regler wird die Mittenfrequenz des halbparametrischen Bass-/Mittenfilters festgelegt (LMF: Low/Mid Frequencies = tiefe und mittlere Frequenzen). Der einstellbare Frequenzbereich liegt zwischen 30 Hz und 700 Hz, so dass dieses Filter vom untersten Bassbereich bis zum unteren Mittenbereich einen Umfang von etwa 4,5 Oktaven abdeckt.

Mit dem MHF-Regler Stellen Sie die Mittenfrequenz des halbparametrischen Mitten-/Hochtonfilters ein (MHF: Mid/High Frequencies = mittlere und hohe Frequenzen). Der einstellbare Frequenzbereich liegt zwischen 680 Hz und 15 kHz, so dass dieses Filter einen Umfang von 4,5 Oktaven abdeckt und sowohl im unteren mittenbereich als auch im Hochtonbereich eingesetzt werden kann.

Das mit AIR bezeichnete Filter im EQ-Modul dient zur Bearbeitung des obersten Frequenzbereichs. Hier kommt ein Spulen-Kondensator-Filter mit einer Glockencharakteristik zum Einsatz, dessen Center-Frequenz bei 19 kHz liegt. Bei dieser Frequenz liegt die maximal mögliche Anhebung bei +10 dB, die maximal mögliche Dämpfung beträgt -10 dB.

Transient Designer mit Differential Envelope Technologie
Mit dem Transient Designer ist es möglich, die Hüllkurven von Audio-Signalen pegelunabhängig (ohne Threshold) zu bearbeiten. Transienten beschleunigen oder verlangsamen, Ausschwingzeiten verlängern oder verkürzen - und das mit nur zwei Reglern: Attack und Sustain. Alle Zeitkonstanten sind auf musikalische Weise automatisiert und optimieren sich adaptiv entsprechend der Charakteristik des Eingangssignals.

Zur Technik des Kompressors
Im Kompressor des Channel One Mk3 werden die Parameter für die Zeitkonstanten (u. a. Anstiegs- und Ausschwingzeiten, engl. Attack und Release) automatisch eingestellt und passen sich so den wechselnden Gegebenheiten des Eingangssignals besser an, als es mit manueller Regelung möglich wäre. Die Attack-Zeit eines Kompressors sollte bei explosiven P- oder T-Lauten schnell ansprechen und bei weich einsetzen der Tönen langsamer agieren, sonst entstehen Klangverfärbungen. Der Kompressor im Channel One Mk3 regelt daher bei großen Pegelsprüngen schneller ein als bei kleinen; lange gehaltene Töne werden automatisch mit einer langen Attack-Zeit bearbeitet.
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