Lieferzeit
1 Werktag
249,00 €
Inkl. 19% MwSt.
Art.Nr.
34547
Seltene Instrumente aus Wasser, Glas, Stein und Metall für außergewöhnliche Klänge, Download-Lizenz
Elementare und Effekt-Klänge
Auch wenn Sie diese Instrumente namentlich nicht kennen, haben Sie ihre überirdischen Klänge wahrscheinlich schon in Filmmusiken und Sounddesign-Projekten gehört: mal im Mittelpunkt, mal unheilvoll oder sogar bedrohlich im Hintergrund. Die Studio Elements-Kollektion vereint Wasser (Waterphones), Metall (Klangschalen, Stahlschienen, Tamtams), Stein (Lithophones) und Glas (Glasharmonika, Verrophon, Flaschen) und bietet alles von sanftem, ätherischem Dröhnen bis hin zu Signalen drohender Gefahr in spannenden Filmszenen. Diese seltene und ungewöhnliche Kollektion ist unglaublich vielseitig und perfekt geeignet, um jeder Produktion einzigartige Texturen zu verleihen.
Features
Der Klang von Metall und Wasser
Diese einzigartigen Instrumente sind seit langem ein Geheimtipp für Komponisten und Sounddesigner und beflügeln ihre Fantasie mit ungewöhnlichen, archaischen Klängen, die von ätherisch bis donnernd reichen. So ungewöhnlich diese Instrumente auch sind, sie sind zugleich äußerst vielseitig, gerade weil es keine festen Regeln oder vorgefassten Meinungen zu ihrer Verwendung gibt. Sie lassen sich problemlos mit traditionelleren Orchestrierungen kombinieren, und mit einer beeindruckenden Auswahl an individuell erstellten VSL-Effekt-Presets werden die ohnehin schon fantasievollen Klänge dieser Instrumente noch deutlich erweitert.
Elementare Klangquellen
Das Waterphone wurde 1967 von Richard Waters erfunden, inspiriert von der afrikanischen Kalimba, der Nagelgeige und der tibetischen Wassertrommel. Das Instrument besteht aus einem geschlossenen, wassergefüllten Korpus aus Edelstahl oder Bronze und einem hohlzylindrischen Hals. Metallstäbe unterschiedlicher Länge sind vertikal um den Hals befestigt und werden meist mit einem Bogen angeschlagen. Der Klang kann durch Schwenken des wassergefüllten Korpus verändert werden. Wie bei der Triangel und der Piccoloflöte ist der hochfrequente Klang des Waterphones auch bei vollem Orchesterspiel hörbar. Das Bass-Waterphone ist ein besonders großes Modell mit einem Durchmesser von 35 cm (13 3/4 Zoll). Die Glasharmonika war zu Mozarts Zeiten sehr beliebt. Halbkugelförmige Glasschalen rotieren um eine horizontale Achse und werden von einem Pedal angetrieben. Durch das Berühren der Schalen mit nassen Fingern während der Drehung werden die Glasschalen zu lieblichen, ätherischen Tönen angeregt. Das Verrophon besteht aus chromatischen Glasröhren, die vertikal angeordnet sind, ähnlich den Resonanzröhren von Stabinstrumenten. Durch Reiben der Glasröhren mit angefeuchteten Fingern entsteht der einzigartige Klang. Die musikalischen Gläser werden mit unterschiedlichen Wassermengen gefüllt und ebenfalls mit angefeuchteten Fingern gerieben. Ihr Klang ist jedoch im Vergleich zum Verrophon deutlich zarter und schimmernder. Ergänzt werden die Glasinstrumente durch Flaschen, die mit verschiedenen Techniken, darunter der Flatterzunge, geblasen werden. Die klingenden Steinstäbe des Lithophons bestehen aus Basalt, Granit, Marmor und anderen Mineralien. Lithophone wurden erstmals von Carl Orff (1895-1982) in seinem Griechischen Drama "Antigone" im Orchester eingeführt. Das Grand Lithophone ist ein einzigartiges Instrument, das wie eine Marimba aussieht und einen Tonumfang von fast fünf Oktaven hat. Dank der Resonanzröhren reichen die Klangmöglichkeiten von extrem weichen, vollen und dunklen Tönen bis hin zu einem harten und hellen Klang. Die Kategorie Metall umfasst mit einem Stahlhammer angeschlagene Stahlschienen, Donnerbleche in verschiedenen Größen und Spieltechniken, Crotales und ein Set japanischer Klangschalen. Die Tamtam-Serie umfasst Instrumente mit unterschiedlichen Durchmessern, von 85 cm bis zum 200 cm großen XXL-Tamtam. Letzteres wurde mit Metallstäben, Pappe und Stichsägeblättern angeschlagen, mit Ketten geschlagen und gerieben und mit Fliegenklatschen, einem Eierschneider und sogar einem Massagestab bearbeitet. Abgerundet wird die Sammlung durch eine Reihe exotischer Schlaginstrumente wie Ozeantrommeln, Federtrommeln, Cuícas, Waldteufel sowie Schwirrholz und Lion's roar.
Wassermusik, Effekte und mehr
Zusätzlich zu den klassischen Presets bietet die Elements Collection auch eine große Auswahl an FX-Presets, die von VSLs erfahrenen Soundexperten und Ingenieuren erstellt wurden. Besonders hervorzuheben ist die Kategorie "Kombinierte Effekte" mit insgesamt 24 neu entwickelten Instrumenten, die durch die Kombination verschiedener Elemente entstanden sind. Sie ist eine wahre Fundgrube an frischen und organischen Klängen und Effekten für experimentierfreudige Komponisten und Sounddesigner.
Systemvoraussetzungen
Auch wenn Sie diese Instrumente namentlich nicht kennen, haben Sie ihre überirdischen Klänge wahrscheinlich schon in Filmmusiken und Sounddesign-Projekten gehört: mal im Mittelpunkt, mal unheilvoll oder sogar bedrohlich im Hintergrund. Die Studio Elements-Kollektion vereint Wasser (Waterphones), Metall (Klangschalen, Stahlschienen, Tamtams), Stein (Lithophones) und Glas (Glasharmonika, Verrophon, Flaschen) und bietet alles von sanftem, ätherischem Dröhnen bis hin zu Signalen drohender Gefahr in spannenden Filmszenen. Diese seltene und ungewöhnliche Kollektion ist unglaublich vielseitig und perfekt geeignet, um jeder Produktion einzigartige Texturen zu verleihen.
Features
- Seltene und einzigartige Instrumente
- Archaische Klänge, von ätherischem Schimmer bis zu donnernden Schlägen
- Perfekter Out-of-the-Box-Sound
- Fachmännisch erstellte Mixer-Presets
- Platzieren Sie jedes Instrument einfach an verschiedenen Positionen im Hauptsaal der Synchron Stage Vienna
- NKS-kompatibel
Der Klang von Metall und Wasser
Diese einzigartigen Instrumente sind seit langem ein Geheimtipp für Komponisten und Sounddesigner und beflügeln ihre Fantasie mit ungewöhnlichen, archaischen Klängen, die von ätherisch bis donnernd reichen. So ungewöhnlich diese Instrumente auch sind, sie sind zugleich äußerst vielseitig, gerade weil es keine festen Regeln oder vorgefassten Meinungen zu ihrer Verwendung gibt. Sie lassen sich problemlos mit traditionelleren Orchestrierungen kombinieren, und mit einer beeindruckenden Auswahl an individuell erstellten VSL-Effekt-Presets werden die ohnehin schon fantasievollen Klänge dieser Instrumente noch deutlich erweitert.
Elementare Klangquellen
Das Waterphone wurde 1967 von Richard Waters erfunden, inspiriert von der afrikanischen Kalimba, der Nagelgeige und der tibetischen Wassertrommel. Das Instrument besteht aus einem geschlossenen, wassergefüllten Korpus aus Edelstahl oder Bronze und einem hohlzylindrischen Hals. Metallstäbe unterschiedlicher Länge sind vertikal um den Hals befestigt und werden meist mit einem Bogen angeschlagen. Der Klang kann durch Schwenken des wassergefüllten Korpus verändert werden. Wie bei der Triangel und der Piccoloflöte ist der hochfrequente Klang des Waterphones auch bei vollem Orchesterspiel hörbar. Das Bass-Waterphone ist ein besonders großes Modell mit einem Durchmesser von 35 cm (13 3/4 Zoll). Die Glasharmonika war zu Mozarts Zeiten sehr beliebt. Halbkugelförmige Glasschalen rotieren um eine horizontale Achse und werden von einem Pedal angetrieben. Durch das Berühren der Schalen mit nassen Fingern während der Drehung werden die Glasschalen zu lieblichen, ätherischen Tönen angeregt. Das Verrophon besteht aus chromatischen Glasröhren, die vertikal angeordnet sind, ähnlich den Resonanzröhren von Stabinstrumenten. Durch Reiben der Glasröhren mit angefeuchteten Fingern entsteht der einzigartige Klang. Die musikalischen Gläser werden mit unterschiedlichen Wassermengen gefüllt und ebenfalls mit angefeuchteten Fingern gerieben. Ihr Klang ist jedoch im Vergleich zum Verrophon deutlich zarter und schimmernder. Ergänzt werden die Glasinstrumente durch Flaschen, die mit verschiedenen Techniken, darunter der Flatterzunge, geblasen werden. Die klingenden Steinstäbe des Lithophons bestehen aus Basalt, Granit, Marmor und anderen Mineralien. Lithophone wurden erstmals von Carl Orff (1895-1982) in seinem Griechischen Drama "Antigone" im Orchester eingeführt. Das Grand Lithophone ist ein einzigartiges Instrument, das wie eine Marimba aussieht und einen Tonumfang von fast fünf Oktaven hat. Dank der Resonanzröhren reichen die Klangmöglichkeiten von extrem weichen, vollen und dunklen Tönen bis hin zu einem harten und hellen Klang. Die Kategorie Metall umfasst mit einem Stahlhammer angeschlagene Stahlschienen, Donnerbleche in verschiedenen Größen und Spieltechniken, Crotales und ein Set japanischer Klangschalen. Die Tamtam-Serie umfasst Instrumente mit unterschiedlichen Durchmessern, von 85 cm bis zum 200 cm großen XXL-Tamtam. Letzteres wurde mit Metallstäben, Pappe und Stichsägeblättern angeschlagen, mit Ketten geschlagen und gerieben und mit Fliegenklatschen, einem Eierschneider und sogar einem Massagestab bearbeitet. Abgerundet wird die Sammlung durch eine Reihe exotischer Schlaginstrumente wie Ozeantrommeln, Federtrommeln, Cuícas, Waldteufel sowie Schwirrholz und Lion's roar.
Wassermusik, Effekte und mehr
Zusätzlich zu den klassischen Presets bietet die Elements Collection auch eine große Auswahl an FX-Presets, die von VSLs erfahrenen Soundexperten und Ingenieuren erstellt wurden. Besonders hervorzuheben ist die Kategorie "Kombinierte Effekte" mit insgesamt 24 neu entwickelten Instrumenten, die durch die Kombination verschiedener Elemente entstanden sind. Sie ist eine wahre Fundgrube an frischen und organischen Klängen und Effekten für experimentierfreudige Komponisten und Sounddesigner.
Systemvoraussetzungen
- Windows 10 (neuestes Update, 64-bit), Intel Core i3 oder AMD Athlon 64 X2
- macOS 10.14 Mojave (neuestes Update), Intel Core i3
- 7200 rpm Festplatte (HFS+, APFS oder NTFS formatiert)
- 8 GB RAM
- 6 GB freier Festplattenspeicher
- 13U/VST/VST3/AAX kompatible Hostumgebung (DAW)
- NKS-kompatibel
- iLok-Konto und iLok-Lizenzmanager für die Lizenzaktivierung auf einem physischen iLok 2/iLok 3-Schlüssel oder in einer iLok-Cloud-Sitzung (die iLok-Cloud erfordert eine ständige Internetverbindung!)
Schreiben Sie eine Bewertung