Drawmer 1971

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Art.Nr.
33574
Parametrischer Stereo-Equalizer mit 4 Bändern und Crush-Effekt
Parametrischer Stereo-Equalizer mit 4 Bändern

Der 1971 Equalizer bietet 2 Kanäle mit einem voll ausgestatteten parametrischen 4-Band-EQ. Er kann sowohl subtile Optimierungen im Mastering durchzuführen, die nur minimale Eingriffe und eine einfache Reproduktion der Einstellungen erfordern, als auch den Klang gestalten, indem er die analoge Wärme und den Charakter hinzufügt, die digital fast unmöglich zu emulieren sind. Das vielseitige Design ist mit Präzisions-Rasterpotentiometern ausgestattet, die eine außergewöhnliche Genauigkeit für eine schnelle und einfache Reproduktion von Einstellungen ermöglichen.

Features
  • Parametrischer 2-Kanal Equalizer
  • Im Vintage-Design, inspiriert von analogen Geräten der 1970er Jahre
  • Rasterpotentiometer für Präzision sowie schnellen und einfachen Recall
  • Zuschaltbarer CRUSH-Effekt pro Band
  • Variable Low- und High-Cut-Filter
  • Absolute Kontrolle in den Mittenbändern durch variable Bandbreitenregler
  • Schaltbarer Slope- und Low-Peak ermöglichen eine präzise Kontrolle des Low-End
  • Genauer A/B-Vergleiche dank echtem Hardware-Bypass pro Band
  • Integriertes geräuscharmes, lineares Ringkern-Netzteil mit Spannungswahlschalter
  • Klassisches Drawmer Stahlchassis mit Aluminium-Frontplatte
  • Entwickelt und hergestellt in Großbritannien
  • Gewicht: 4,2 kg
  • Maße: 48,2 x 8,8 x 27 cm
Vollständig parametrisch mit variabler Bandbreite
Der 1971 ist ein echter parametrischer Equalizer, dessen vier Bänder über variable Frequenzregler verfügen und eine Absenkung und Anhebung von +/-12 dB bieten. Im Gegensatz zu Equalizern ohne Bandbreitenregelung oder mit nur einem einfachen Schalter sind die mittleren Bänder mit variablen Bandbreitenreglern ausgestattet. Diese bieten eine Vielzahl von Eingriffsmöglichkeiten. Die Bearbeitung eines sehr schmalen Ausschnitts des Frequenzspektrums ist ebenso möglich, wie die Anwendung eines breiten, natürlich klingenden Filters. Damit ist der 1971 äußerst vielseitig einsetzbar - von der subtilen Feinabstimmung von Mischungen bis hin zur Klangformung problematischer Aufnahmen.

Variable Low- und High-Cut-Filter
Der 1971 ist mit variablen Low- und High-Cut-Filtern (10Hz-225Hz bzw. 4kHz-32kHz) ausgestattet, die sich ideal zum Herausfiltern unerwünschter Signale eignen. Gegenüber Filtern mit festen Frequenzen lässt sich mit den variablen Filtern die perfekte Einstellung finden sowie Geräusche punktgenau entfernen. Dies ist besonders nützlich für das "Bracketing" von einzelnen Spuren.

Umschaltbare Flankensteilheit
Nur sehr wenige analoge parametrische Equalizer verfügen über eine einstellbare Flankensteilheit der Low- und High-Band-Filter. Dies ist ein weiteres Merkmal des 1971, welches für eine umfassende Kontrolle über das Audiomaterial sorgt. Die Steilheit der Filter wurde nach musikalischen Kriterien gewählt. Sie ermöglichen es, den Fokus des Audiosignals im Bass- und Höhenbereich zu kontrollieren, ohne dabei so harsch wie ein Hoch- oder Tiefpass zu klinken. Im Low-Band stehen Werte von 6, 9 und 12 dB pro Oktave sowie Peak zur Verfügung sowie 6 und 12 dB pro Oktave im High-Band. Die Peak-Einstellung fügt dem Low-Band-Filter mit 12 dB pro Oktave eine schmale Glockenform an der Grenzfrequenz hinzu. Dies ist besonders bei Kick-Drums nützlich, da es den Kick vergrößert und ihm mehr Gewicht verleiht, während gleichzeitig alle Sub-Frequenzen herausfiltert und die unteren Mitten nicht abgeschwächt werden. Die Kick-Drum bekommt so mehr Punch und Präzision.

CRUSH Funktion
Ein einzigartiges Feature des 1971 ist die CRUSH-Funktion. Diese in jedem Band zuschaltbare Option fügt einen Kompressor mit fester Zeitkonstante und automatischer Verstärkung hinzu und sorgt für eine breitere, rundere Filterkurve. Außerdem werden einige musikalisch angenehme Obertöne hinzugefügt.

Die Wirkung der CRUSH-Funktion hängt sowohl vom Frequenzband als auch vom zu bearbeitenden Instrument ab. In den tiefen Frequenzen erhalten Drums, Bassgitarre und andere Instrumente der Rhythmusgruppe mehr Fundament. In den mittleren Frequenzen verleiht die CRUSH-Funktion mehr Wärme und verbessert die Präsenz. Gitarren und Drums bekommen mehr Punch, der Anschlag von Pianos wird deutlicher und die Rauheit einer Stimme wird betont. Bei den hohen Frequenzen erhalten Becken mehr Glanz und Streichinstrumente werden angenehm aufgehellt.

Der Effekt ist progressiv. Je mehr das Frequenzband angehoben wird, desto stärker wird der CRUSH-Effekt. Mit Hilfe der CRUSH-Taste können einfache A/B-Vergleiche pro Band durchgeführt und der Effekt optimal eingestellt werden.

Technische Daten
  • Eingangsimpedanz: 20 kOhm oder höher
  • Maximaler Eingangspegel: +21 dBu
  • Eingangsverstärkung: +/- 15 dB
  • Low-Cut: 10 Hz - 240 Hz
  • Low-Band: 35 Hz - 700 Hz, Steilheit: 6 dB,9 dB,12 dB, Peak, Cut/Boost: +/- 12 dB
  • Low-Mid-Band: 60 Hz - 2,1 kHz, Bandbreite: 0,33 - 3,3 Oktaven, Cut/Boost: +/- 12 dB
  • High-Mid-Band: 450 Hz - 13,7 kHz, Bandbreite: 0,33 - 3,3 Oktaven, Cut/Boost: +/- 12 dB
  • High-Band: 1,2 kHz - 20 kHz, Slope: 6 dB, 12 dB, Cut/Boost: +/- 12 dB
  • High-Cut: 4 kHz - 31 kHz
  • Ausgangsimpedanz: < 100 Ohm
  • Maximaler Ausgangspegel: +21 dBu an 10 kOhm-Last
  • Ausgangsverstärkung: +/- 15 dB
  • Frequenzgang: 20 Hz bis 20 kHz +/-0.5dB
  • Crosstalk:  < -90 dB @ 1 kHz
  • Verzerrung (THD+N): 0.003%
  • Spannungsversorgung: 230 V oder 115 V, 15 VA
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