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Apogee ist eine wahre Institution in Sachen hochwertige Wandler. Zur eigenen Produktpalette gehören nicht nur AD/DA-Converter sondern auch Audio-Interfaces für USB und FireWire. Darüber hinaus werden Apogee-Wandler von verschiedenen anderen Herstellern in ihren Audio-Interfaces eingesetzt.
Mit dem Symphony I/O-System definiert Apogee Electronics den Standard für Apple Audiokarten neu. Das perfekt in Logic und Pro Tools integrierte und modular aufgebaute Interface-System bietet in bewährter Apogee Tradition hochwertige Klangqualität. Dank der modularen Konzeption kann das Symphony I/O-System durch Erweiterungskarten individuell mit Ein- und Ausgängen für AES und ADAT Optical ausgestattet werden. Insgesamt bietet Apogee fünf unterschiedliche Erweiterungskarten an, wodurch sich das Interface leicht an jede Geräte-Umgebung anpassen lässt. An einen Mac kann das Interface-System über einen USB 2.0 Steckplatz, eine Symphony 64 PCIe- oder eine Pro Tools HD Karte angeschlossen werden.
Mit Duet und One bietet Apogee zwei tragbare Audio-Interfaces an, die es aufgrund der gebotenen Audioqualität jederzeit und überall ermöglichen, professionelle Aufnahmen zu machen. Und durch die direkte Integration in Logic, Soundtrack Pro und GarageBand können musikalische Ideen spontan und unkompliziert festgehalten werden.


USB 1.1 Audio Interface
Die alte USB-Norm bietet einen vergleichsweise geringen Datendurchsatz von maximal 12 MBit/s. Die Kanalkapazität ist entsprechend limitiert. So lassen sich bei 24 Bit üblicherweise nur jeweils zwei zeitgleiche Ein- und Ausgänge realisieren, bei doppelter Abtastrate sogar nur entweder Stereoein- oder -ausgänge. Dennoch haben die preiswerten USB-Interfaces Vorteile, sofern der Kanalbedarf hinreichend ist: Die Interfaces können oft per USB-Buspower (5 Volt) betrieben werden, womit Sie vollkommen mobil einsetzbar sind. In Kombination mit eingebauten Mikrofonvorverstärkern empfehlen sich diese Audio-Interfaces für Mobilaufnahmen, den Betrieb auf Reisen, aber auch in heimischer Umgebung, etwa für Podcasts, als DA-Wandler (etwa in Kombination mit dem Lavry DA-11). Auch für DJ-Anwendungen ist der USB-1.1 Audio Interface Standard oft ausreichend. Dazu gibt es intelligente Lösungen, bei denen sich zwischen alternativen Eingängen nach Bedarf umschalten lässt sowie praktische Mischpulte für den Proberaumeinsatz, deren Summe über USB aufgezeichnet werden kann.

USB 2.0 Audio Interface
Der USB-Standard 2.0 bietet Bandbreiten bis 480 MBit/s. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit für mehrkanalige PC Audio-Interfaces, die in vielen Fällen jedoch nicht mehr ausschließlich per Buspower betrieben werden können. Aufgrund der hohen Verbreitung dieser Schnittstelle finden diese Geräte praktisch überall Anschluss und stellen eine Alternative zum Firewire-Protokoll dar, sofern die Treiber stimmen. RME stellt mit seinen USB-Modellen unter Beweis, dass schnelle, stabile Lösungen realisierbar sind.

USB 3.0 Audio Interface

USB 3.0 wurde in der Übertragungsgeschwindigkeit nochmals deutlich gesteigert. Das Protokoll ist vielversprechend, da es neben weiteren Verbesserungen und Rückwärtskompatibilität auch eine höherer Buspower bietet, sodass ein Interface direkt vom PC mit Strom versorgt werden kann. USB 3.0 wird bislang nur von sehr wenigen Interfaces genutzt, die mehrere hundert Kanäle übertragen, z.B. dem RME Madiface XT.

USB 3.1 Audio Interface
Mit USB 3.1 wird der Datendurchsatz nochmals deutlich erhöht und es wird ein neuer Stecker eingeführt. Bislang wurden USB Type-A (rechnerseitig) und USB Type-B (geräteseitig) genutzt. USB 3.1 nutzt den USB Type-C Steckverbinder. Dieser ist kleiner als die bisherigen, wird auf beiden Seiten des Kabels verwendet und kann in zwei Positionen gesteckt werden, es gibt also kein "oben" und "unten" mehr.
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