Ab einem Durchmesser von 1 Zoll (2,54 cm) spricht man von
Großmembran bei Mikrofonen. Einzelne Hersteller
zählen Ihre Mikrofone allerdings auch bei etwas geringerer
Größe zu dieser Kategorie.
Großmembranmikrofone sind häufig in
Kondensatortechnik ausgeführt und werden
hauptsächlich für Aufnahmen von Gesang und
akustischen Instrumenten eingesetzt. Aufgrund der
Membrangröße und der damit verbundenen
voluminösen Bauweise des Gehäuses, haben
Großmembranmikrofone immer eine gewissen Einfluss auf die
Schallaufnahme.
Großmembranen zeichnen sich durch eine höhere Empfindlichkeit und niedriges Eigenrauschen aus, haben aber einen engeren Frequenzbereich (Obergrenze bei ca. 12 kHz), eine geringe Dynamik und einen stärkeren Schallfeldeinfluss als Kleinmembranmikrofone.
Bei der Kugelcharakteristik nimmt das Mikrofon den Schall von allen Seiten gleichmäßig auf. Daraus ergibt sich eine erhöhte Anfälligkeit für Rückkopplungen, was diese Mikrofone für den Live-Einsatz ungeeignet macht. Jedoch arbeiten Ansteckmikrofone oft mit dieser Charakteristik.
Ein Kondensatormikrofon arbeitet, wie es der Name schon sagt, nach dem Kondensatorprinzip. Diese Technik wird überwiegend bei Großmembranmikrofonen, teils aber auch bei Kleinmembranmikrofonen eingesetzt. Das Hauptanwendungsgebiet sind Aufnahmen von Gesang und akustischen Instrumenten im Studio. Kondensatormikrofon benötigen eine Speisespannung, die sogenannte Phantomspeisung, die in der Regel 48 Volt beträgt. Die Phantomsspeisung wird als Gleichspannung über das XLR-Kabel übertragen, auf dem auch das Audiosignal läuft.
Großmembranen zeichnen sich durch eine höhere Empfindlichkeit und niedriges Eigenrauschen aus, haben aber einen engeren Frequenzbereich (Obergrenze bei ca. 12 kHz), eine geringe Dynamik und einen stärkeren Schallfeldeinfluss als Kleinmembranmikrofone.
Bei der Kugelcharakteristik nimmt das Mikrofon den Schall von allen Seiten gleichmäßig auf. Daraus ergibt sich eine erhöhte Anfälligkeit für Rückkopplungen, was diese Mikrofone für den Live-Einsatz ungeeignet macht. Jedoch arbeiten Ansteckmikrofone oft mit dieser Charakteristik.
Ein Kondensatormikrofon arbeitet, wie es der Name schon sagt, nach dem Kondensatorprinzip. Diese Technik wird überwiegend bei Großmembranmikrofonen, teils aber auch bei Kleinmembranmikrofonen eingesetzt. Das Hauptanwendungsgebiet sind Aufnahmen von Gesang und akustischen Instrumenten im Studio. Kondensatormikrofon benötigen eine Speisespannung, die sogenannte Phantomspeisung, die in der Regel 48 Volt beträgt. Die Phantomsspeisung wird als Gleichspannung über das XLR-Kabel übertragen, auf dem auch das Audiosignal läuft.
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