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Digital AudionetworX - Audioworkstation Vintage

In den letzten Jahren hat sich bei unseren Kunden ein klares Bild abgezeichnet. "Wir wollen uns aufs Musikmachen konzentrieren". Und obwohl wir immer leistungsfähigere Systeme anbieten, wollen wir auch den Kunden gerecht werden, die sich nicht mit Gigabyte-großen Sample-Libraries rumschlagen möchten und dadurch immer wieder gezwungen werden, schnellere Systeme zu kaufen. Bei den täglich eintreffenden News und Updates wird der Ruf nach Entschleunigung immer lauter.
Unsere neue DA-X Audioworkstation Vintage ist reduziert auf das Wesentliche - also das, was Sie zum Musikmachen wirklich benötigen. Schnittstellen wie FireWire, USB und S-ATA, die in Vergangenheit immer wieder verändert wurden, sucht man an der Audioworkstation Vintage vergeblich. Dafür punktet beispielsweise der Onboard RS422 Anschluss z.B. in Verbindung mit dem Emagic Unitor mit einem perfekten MIDI-Timing.
Die Audioworkstation Vintage wurde speziell für DAWs wie Notator SL und Cubase Audio DAE entwickelt. Dank des auf Basis von intensiven Usability-Field Tests entwickelten Betriebssystem wird die Konzentration des Users von nichts abgelenkt.
Die Audioworkstation Vintage Kernfeatures:
- Betriebssystem Omiga C128 Anniversary Edition
- bis zu 16 Megabyte Simm 64 Pin Speicher
- handselektierter Motorola 68030 CPU - übertaktet auf 80MHz
- Interne Schnittstellen: keine
- Datenspeicher: Megafile 60, rasend schnelle 60MB Speicher (für bis zu 1200 Cubase oder Notator Projekte)
- optionales SF314 Laufwerk mit 726.016 Bytes für Backups einzelner Projekte
Musikmachen - wie Sie es sich schon immer erträumt haben!
Audioworkstation Extreme 64 mit Xeon 10-Core CPU
Ab sofort bieten wir unser Spitzensystem, die Audioworkstation Extreme 64, optional mit Intel Xeon Prozessor an. Nicht nur in theoretischen Benchmarks, auch bei der alltäglichen Arbeit mit Cubase können Sie höchste Leistung bei maximaler Stabilität abrufen. Sechs interne PCIe Steckplätze und bis zu zehn interne Festplatten oder SSDs stellen eine kompakte Lösung dar, ohne dass auf laute und teure Erweiterungs-Chassis zurückgegriffen werden muss.
Intels highend CPU hat zehn physikalische Rechenkerne, die zur besseren Ausnutzung um zehn virtuelle ergänzt werden. Gegenüber der bisherigen Top-Konfiguration mit Core i7 ergibt sich ein Leistungsgewinn von über 35% auf 15,1 Cinebench Punkte (Version R11.5). In Verbindung mit den maximal 64 GB Arbeitsspeicher erhalten Sie eine Workstation mit enormen Leistungsreserven für Ihre professionellen Ansprüche.